Am 1. Juni 2016 tritt Oliver Jeß seine neue Führungsposition bei der SALESkultur GmbH an. Als vierter Geschäftsführer der Holding Invitel GmbH neben Burkhard Rieck, Andreas Hartwig und Sönke Lorenzen wird er per Prokura die Verantwortung für die neueste Marke SALESkultur übernehmen.
Jeß hatte seit 2011 die Leitung des Communication Centers der NDR Media GmbH inne, dem Werbezeitvermarkter und Mediendienstleister des Norddeutschen Rundfunkes. Bei dem Dienstleister, welcher als Inhouse-Organisation für den NDR auch Service- und Salesprojekte für dritte Auftraggeber realisiert, trug er die inhaltliche und finanzielle Verantwortung für diesen Geschäftsbereich. Zuvor war er in verschiedenen Projekt- und Führungspositionen bei der ASV Direktmarketing GmbH tätig.
Der Hamburger wird zukünftig den Großteil seiner Zeit an den drei Standorten der SALESkultur in Braunschweig, Magdeburg und Leipzig verbringen. „Ich sehe meine Hauptaufgabe darin, weiter daran zu arbeiten, dass der Name SALESkultur genau das widerspiegelt, wofür er steht: eine Kultur zu schaffen, die den Kundenutzen im Verkauf in den Mittelpunkt stellt, die vertrauensvolle Zusammenarbeit sowohl mit unseren Auftraggebern als auch mit den Endkunden fördert und Verkäufer zu Höchstleitungen motiviert. Dabei helfen werden nachhaltige Qualitätsstandards, die standortunabhängig für alle Prozesse und Projekte gelten, ein transparentes Kennzahlensystem, welches Leistung genau abbildet, sowie ein für Mitarbeiter attraktives Arbeitsumfeld.“ Jeß wird für 165 Mitarbeiter zuständig sein, Tendenz steigend. Diese bearbeiten auf hohem Niveau ausschließlich Outbound-Sales-Projekte für Auftraggeber aus unterschiedlichen Branchen.
Mit der Neugründung der Marke, die sich durch die einhundertprozentige Ausrichtung auf Vertrieb auszeichnet, positionierte sich die Invitel Unternehmensgruppe neu in der Welt der Kommunikationsdienstleister. Burkhard Rieck, Geschäftsführer aller drei Marken der Invitel Unternehmensgruppe: „Durch die Entstehung der SALESkultur aus den etablierten Strukturen und Prozessen der Gruppe heraus, hatte die neue Gesellschaft von Anfang an große Vorteile. Der Transfer von Technologie und vor allem von Know-how in Sachen Sales aus der jahrelangen Expertise der Gruppengeschwister Invitel und Simon & Focken erlaubte einen reibungslosen Start. Nun setzen wir mit der Einstellung von Herrn Jeß ein weiteres Zeichen für die Ernsthaftigkeit, mit der wir unsere Ziele verfolgen.“
Helmstedt, den 1. Juni 2016
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